feierte in diesem Jahr das 25. Jubiläum. Wie jedes Jahr gibt es schon im April eine Verlosung der Karten für den Juli, denn es wollen immer viel mehr Menschen dieses wunderbare Kleinkunstspektakel in den Herrenhäuser Gärten sehen, als es Karten gibt.
Auch in diesem Jahr konnte ich mal wieder „nur“ 2 Karten ergattern und so gingen dieses Mal Frau Blonde von Wolkengucken und ich hin. Zum allerersten Mal übrigens waren wir (also ich) überpünktlich und noch vor der Einlasszeit dort. Das hat den Vorteil, wie ich lernen sollte, dass man dann 45 Minuten lang auf der Festwiese in mitten picknickender ZeitgenossInnen die Ankunft und Begrüßung der Künstler und Walking Acts miterleben darf. Sehr, sehr schön 🙂
Man schafft niemals alles, was an Programm geboten wird, aber unsere Prioritäten sind uns gelungen (und noch ein bisschen mehr).
Zitat von Frau Blonde:
„Wir haben die vielen wunderbaren Walk-Acts bestaunt, haben Desimo zugesehen, Eure Mütter bejubelt, bei Herrn Mommsen gegröhlt vor Lachen, gegackert, als Eis Ali wieder eine Kugel Eis verschwinden lassen hat und ein Zuschauer verdutzt nach der Eiswaffel gegriffen hat, in der dann doch nichts mehr war, das Handpuppenspiel „der Korb der Pandora“ war nicht minder beeindruckend. Die Hybriden, Drachen, das verliebte Pärchen… einfach toll.
Zur Krönung am Ende das Feuerwerk, das fast keinen Lärm gemacht hat. Toll, toll, toll.
Nächstes Jahr will ich wieder!“
Hier ein paar Eindrücke:
Ich kann auch eine Kugel Eis verschwinden lassen! Manchmal auch zwei! Nein, im Ernst, danke für die wunderschönen Eindrücke! Das kleine Fest ist wirklich einen Besuch wert, das habe ich schon öfter gehört. Immer, wenn ich mich darum bemühe, gibt es aber keine Karten mehr…
Eis verschwinden lassen – diesen Zaubertrick beherrsche ich auch perfekt 😉