Entschleunigt.

Aber sowas von 🙂

Kein Fernseher, Radio nur in Form eines unerträglichen Quäke-Weckers, auf den ich gerne verzichtete, und dann fiel noch zeitweise mein Netz aus. Yes.

Also auch keine Mails, keine smsen, und dass man ja auch das normale Telefon im Zimmer zu einem Anruf nutzen könnte, futsch. Da fiel dann auch noch mein Hirn aus 😉

So rannte ich gestern Nachmittag durch strömenden Regen am Strand lang und war nicht sicher, ob ich mich jetzt freuen sollte oder nölig werden.
Auf dem Rückweg durch den Ort kam dann schon mal wieder eine Verbindung zustande und ich freute mich.
Im Zimmer eher nicht.

Heute Vormittag dann strahlte die Sonne wieder und ich sprang in die Laufklamotten und eilte zum Strand. Wasser war gerade wieder weit weg – sehr breiter Strand also. 11 anstrengende Kilometer sinds trotzdem geworden. Ne Robbe lag auf ner Sandbank, die Nordsee machte ordentlich Krach und es war herrlich. Morgen um halb 10 geht die Fähre zurück.