Die Rote-Kringel-Übung (nach Eckart von Hirschhausen)
1. Mach dein Adressbuch auf, notfalls auch in Gedanken. Wer sind deine besten Freunde? Mit wem kannst du gemeinsam lachen, weinen und auch schweigen?
2. Mache einen roten Kringel um diese Namen. Das müssen gar nicht viele sein. Wenn du unsicher bist, wer einen Kringel verdient hat, stell dir vor, du würdest dort anrufen. Würde dir auch der Anrufbeantworter reichen? Dann ist das schnell klar….
3. Diese roten Kringel sind deine Glücksbringer und Schätze. Wie oft triffst du diese Menschen eigentlich? Oft sind es dummerweise genau diejenigen, die einem verzeihen, wenn man kurzfristig Treffen absagt oder verschiebt. Deshalb trifft man so oft die anderen aus dem Adressbuch, die ohne roten Kringel, bei denen das Absagen sich wirklich lohnen würde, aber man sich nicht traut. Das geht bis hin zu sogenannten Pflichtbesuchen auf Pflichteinladungen, wo man sich am Abend fragt, warum haben wir diese Leute eingeladen?
Also: kringeln wir los. Und nehmen wir uns vor, unseren Rote-Kringel-Menschen das nächste Mal auf keinen Fall abzusagen!
Graf Zahl und seine roten Kringel:
Graf Zahl hat da aber ein paar tolle Freunde 😀
Solche Kumpels sind klasse 🙂
Und ich durfte meinen roten Kringel auch noch unterbringen, nett, dieser Graf oder?
Der Herr Graf ist super 😀 wie schön, daß die roten Kringel in beiden Adressbüchern so gemalt sind 😉
😀
Is das da eine hasenartige Fledermaus auf dem Bild? 😀
Auf jeden Fall sehr coole Freunde, die der Herr Graf da hat!
Darf ich vorstellen: Peter-Klaus, Fledermaus. Die Ohren sind wirklich etwas hasenartig lang geraten, muss wohl ein Zweig der Familie sein, der
sich anderweitig amüsiertden Genpool erweitert hat 🙂Der Gute hat aber wirklich viele Kumpel. 🙂
Und alle schwarz. Oder rot. Oder schwarz und rot 😉