war am WE. Nachdem ich in der Woche nur knappe 19 km gelaufen bin, und nun endlich die „unkaputtbar“ Schlappen (Aus Kevlar – demselben Material, von dem mein Sohn im zarten Alter von 7 Jahren behauptet hat, es wäre „kanonenkugelsicher“ – seine Fechtweste nämlich) auf dem vorher platten Rad montiert waren, dem Liebsten sei Dank, war eine schöne lange Radtour am Kanal entlang geplant. Und die haben wir dann auch gemacht. 😀
Davor gabs aber erstmal um 9:16 h Brötchen und Milchkaffee für mich (Projekt AufLAUF)
Und dann um 13:00 Uhr war schon Zeit für den mittäglichen Gipspott:
Dieses Mal waren wir gegen alle Eventualitäten ausgerüstet:
Fahrradflickzeug, Ersatzschlauch, Werkzeug, Picknickkörbchen, Wasser – alles dabei, sogar ein oranger Regenpräser für das Täschchen…
Zum Abschluss hatte der Mann tatsächlich noch die Kraft, unseren Hausberg zu „gipfelstürmen“ während ich nach 52 km wirklich Pudingbeinchen bekam und immer langsamer wurde. Neue Erfahrung sammeln 🙂
Zur Belohung Einkehr im Biergarten auf ne Apfelschorle und nen Eisbecher, von dessen Ende der leere Pott zeugt:
Ich hab gestern doch tatsächlich einen Automaten gesehen, an dem man Fahrradschläuche ziehen konnte – wusste gar nicht, dass es sowas gibt!
Cool, ne? Hab die auch gerade erst von meinem Söhnchen erklärt bekommen 🙂
[…] wie sie mir gefällt! « Radeln. Unplattbar? Unfassbar… 28. August 2010 Die neuen Reifen sind tatsächlich auf der 2. (!) Radtour übern Jordan gegangen… Von wegen unplattbar […]