oder Wie einmal Frühling wieder Winter wurde…
Eisessen, radfahren, Sommersachen im Schrank nach vorne räumen, Osterpäckchen packen und an das Geburtstagskind verschicken etc. pp.
Und dann wieder Wochenende und: 3 Grad. Ich meine: DREI GRAD! Unfassbar eisiger Wind und das soll Frühling sein?
Ich mache jetzt schnell ne finnische Torte und dann steht auf dem Trainingsplan (Steffny, remember) für heute ein Lauf von 102 Minuten. Warum ausgerechnet 102 und nicht etwa 100 oder 105 – man weiß es nicht… Und wer bin ich, dass ich den großen Steffny in Frage stelle 😉
Bilder gibt es dann später, jetzt muss ich mich sputen 🙂
Nachtrag um 13:30 h:
Also ich sach mal so: Beim Stichwort „mal schnell“ sollten ja eh alle Alarmglocken angehen. Wir wissen ja alle (oder zumindest, die die mich kennen!) dass das normalerweise der Weg ins Verderben und auf gar keinen Fall kurz ist.
So auch heute:
1. der Pudding wird nicht fest, also noch mal nnen neuen Liter Milch aufsetzen, nochmal die ganze Prozedur von vorne…
2. die Sahne wird nicht fest, siehe oben.
3. die Kirschen, die ich aufgetaut habe (sollte Kirsch-Banane werden) waren nciht entsteint. Nach fünf Versuchen, die matschigen Kirschen nachträglich zu netsteinen, entnervt alles in die Ekce geworfen und
4. Beeren aufgetaut 🙂
5. Küche dermaßen eingesaut
6. Ungefähr jede Rühr- und Glasschüssel, die ich besitze, dafür benutzt, erst den Pudding, dann die Sahne fest zu bekommen…
7. den Lauf auf morgen verschoben – wann soll ich jetzt noch 102 Minuten dazwischenschieben, Herr Steffny?
8. Mir graut ein bisschen vor dem 80km-Weg bis nach BS. Ob die Transportbox die Matschepampe hält?
8. Jetzt Duschen, mal sehen, ob das wenigstens klappt….
Also ein ganz normaler Sonntag.
Ist doch alles wie man das so kennt…. atmen.
Bald ist „wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr“ angesagt 😀