…monatelang mit wenig Leuten und Ressourcen eine wichtige Veranstaltung plant, die viel Vorbereitung erfordert, die Nerven strapaziert und die bis zuletzt unter großer Anspannung abläuft, wenn man also quasi auf einen Tag X zusteuert, der dann plötzlich vorbei ist. Und alles gut gelaufen ist. (Mit kleinen Fehlern und Unzulänglichkeiten, die aber schließlich auch dazugehören, weil wir alle ja keine Roboter sind…)
Was dann?
Man feiert abends noch ein bisschen den gemeinsamen Einsatz, hat noch etwas nachzubereiten, und dann ist es aber, was es ist: Vorbei!
Was mache ich denn jetzt? Statt ausgiebig auszuschlafen und den verbleibenden Rest vom Wochenende zu entspannen, springt mein Hirn hellwach um 6:47 h an und will mich zu irgendwas auffordern.
Ich wollte das nicht – ich wollte ne Pause. Zum runterkommen werde ich nach dem ersten Kaffee erstmal ein gemütliches Läufchen einlegen – heute soll ein richtiger warmer Tag werden. Also los!
